Goldhandel

Gold wurde seit frühester Kindheit gehandelt und reicht bis vor 500 v. Chr. zurück. Erst in der modernen Gesellschaft wurde es mehr als ein Edelmetall, das für Schmuck oder Geld verwendet wurde, und wurde zu einem Investitionsinstrument. In den 1980er Jahren verwandelte die elektronische Handelsrevolution Gold in ein Handelsgut, und der Goldpreis ist seitdem von rund 36 USD im Jahr 1970 auf bis zu 1750 USD zu den heutigen Marktpreisen gestiegen, die unter dem Goldhandelssymbol XAU aufgeführt sind.

Eine Reihe von Faktoren beeinflussen den Goldhandelspreis, darunter die Goldproduktion, der Goldbestand in den Zentralbankreserven, der Wert des US-Dollars, die Nachfrage auf dem Schmuckmarkt und in anderen Branchen sowie dessen zeitweiliger Schutz des Wohlstands der wirtschaftlichen Instabilität.

Goldproduktion

Die Menge an Gold, die jedes Jahr abgebaut und auf den Markt gebracht wird, wirkt sich durch das Gleichgewicht von Angebot und Nachfrage auf den Goldpreis aus. Bis heute wurden 65% des gesamten Goldangebots abgebaut, und das begrenzte Angebot macht den Vermögenswert knapp.

Zentralbankreserven

Zentralbanken halten häufig eine beträchtliche Menge an Goldbeständen als Notreservewährung. Diese Banken kaufen Gold, um ihre Kaufkraft zu schützen und zu stärken und um sich gegen die Inflation abzusichern.

Wert des US-Dollars

Gold wird unter dem XAU-Tickersymbol gehandelt und im XAU / USD-Handelspaar häufig mit dem US-Dollar gepaart. Die Macht und der Trend des US-Dollars können häufig den Goldpreis beeinflussen.

Weltweite Nachfrage nach Schmuck und Industrie

Gold wird seit langem als Zeichen von Macht, Stärke und Reichtum verwendet und wird häufig in kunstvollem, dekorativem Schmuck wie Uhren, Ringen, und Goldketten. Abhängig von der Nachfrage nach diesen Produkten und dem auf den Markt gebrachten Angebot kann sich dies dramatisch auf den Goldpreis auswirken. Gold hat auch mehrere andere industrielle Verwendungszwecke, beispielsweise einen elektrischen Leiter in Mikrochips und Motherboards.

Vermögensschutz

Kauf von Gold ist eine Gewohnheit von Anlegern mit hohem Vermögen, die ihr Vermögen in Zeiten wirtschaftlicher Not schützen möchten. Wenn die Wirtschaft zusammenbricht, steigen die Goldpreise häufig, da Anleger nach einer sicheren Hafenreserve suchen, um ihr Geld aufzubewahren.

Weil Gold so viele industrielle, dekorative oder monetäre Verwendungszwecke hat, ist es ein erstaunlich lukratives Finanzinstrument für Händler und Investoren. Diejenigen, die sich mit Gold beschäftigen, haben eine Reihe von Optionen zur Verfügung.

Physisches Metall

Anleger können echtes physisches Metall entweder als Goldbarren, Goldbarren oder sogar durch Schmuck kaufen, der dekorativ getragen, aber später eingeschmolzen und als Rohgold verkauft werden kann.

Goldzertifikate

Goldzertifikate sind Zertifikate, die den Besitz von Gold belegen und von einem anderen Unternehmen ausgestellt wurden, das das Gold des Anlegers speichert. Vor vielen Jahren wurden in den USA Goldzertifikate als Papierwährung verwendet.

Gold-Futures

Gold-Futures sind Kontrakte, die im Wesentlichen auf eine Änderung des zukünftigen Goldpreises setzen. Diese Terminkontrakte sind häufig mit teuren Gebühren verbunden, die sich auf die Gewinne der Händler auswirken können.

Goldbasierte ETFs

Anleger, die ein Engagement in Gold eingehen möchten, ohne den zugrunde liegenden Vermögenswert zu besitzen, können sich für eine Anlage in einen goldbasierten ETF oder einen börsengehandelten Fonds entscheiden.

Differenzkontrakte

Differenzkontrakte oder CFDs, eine der besseren Optionen für Händler, die sich an den Goldmärkten engagieren möchten. CFDs können schneller ausgeführt werden als andere Arten von Finanzinstrumenten.

Caltex Pro Minerss bietet den Goldhandel mit CFDs an, der auch als Differenzkontrakt bezeichnet wird. Dies ist eine gute Option für diejenigen, die sich am Goldmarkt engagieren möchten. Durch die Wahl von CFDs auf Caltex Pro Minerss anstelle des Gold-Futures-Handels können Händler übermäßige Maklergebühren aus ihrem Futures-Kontrakt vermeiden und potenziell bessere Gewinnmargen aus von ihnen eröffneten Positionen erzielen.

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